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     |  | Status: | (Frage) beantwortet   |   | Datum: | 01:04 Fr 07.09.2007 |   | Autor: | abraxax | 
 
 | Aufgabe |  | v(t) = [mm] a\*t\*e^{-\tau\*t} [/mm] | 
 Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt
 
 v=100m/s
 [mm] a=1m/s^{2}
 [/mm]
 [mm] \tau=5\*10^{-3}s^{-1}
 [/mm]
 
 Ich soll nach t auflösen. Alles andere ist bekannt.
 Aber irgentwie steh ich ein bischen auf dem schlauch.
 
 [mm] 100s=t\*e^{-\tau\*t}
 [/mm]
 [mm] \ln(100s)=(-tau\*t)\*\ln(t)
 [/mm]
 
 [mm] \bruch{\ln(100s)}{-\tau}= t\*\ln(t)
 [/mm]
 
 soweit wär ich bis jetzt aber was nun ???
 
 
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     |  | Status: | (Antwort) fertig   |   | Datum: | 01:30 Fr 07.09.2007 |   | Autor: | leduart | 
 Hallo
 das geht nicht explizit, das muss man numerisch (Newtonverfahren) machen. lnt=t ist nicht explizit lösbar, genausowenig wie [mm] t=e^t [/mm] und ähnliches.
 lass dirs plotten und lies ab!
 Gruss leduart
 
 
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     |  | Status: | (Frage) beantwortet   |   | Datum: | 01:40 Fr 07.09.2007 |   | Autor: | abraxax | 
 Muss doch auch irgentwie so machbar sein.
 Das war ne Klausur-aufgabe im Grundstudium.
 Da is kein Taschenrechern erlaubt der plotten kann.
 Und Testweise Werte für t einsetzen bis es stimmt, wird sicherlich auch nicht als Lösung akzeptiert.
 
 Muss doch irgentwie machbar sein
 
 
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     |  | Status: | (Antwort) fertig   |   | Datum: | 07:35 Fr 07.09.2007 |   | Autor: | rahu | 
 Hallo,
 
 mit dieser beschleuningung und dem tau wirst du niemal 100m/s erreichen können.
 
 lassen wir den abfall zunächst einmal weg. dann benötigst du 100s.
 
 nach 100s ist [mm] e^{-0.005*100} [/mm] = aber bereits 0.606 also ist v = 60.6m/s
 
 die e-fkt nähet sich jetzt immer mehr der Null was bedeutet, dass dein fahrzeug trotz gleich bleibender beschleunigung immer langsamer wird (scheinbar hat dieses bsp keinen praktischen hintergrund?! - oder gehts darum mit einem traktor einen anhänger zu ziehen der sich immer weiter in die erde gräbt?
  ) 
 viele grüße
 ralf
 
 
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     |  | Status: | (Frage) beantwortet   |   | Datum: | 12:31 Fr 07.09.2007 |   | Autor: | abraxax | 
 Ich gebe einfach mal die komplette aufgabe an, vielleicht hab ich da ja nen denkfehler gemacht.
 
 Ein Körper der Masse 1 kg wird zunächst mit konstanter beschleunigung [mm] a0=1\Bruch{m}{s^{2}} [/mm] beschleunigt.
 
 a) nach welcher zeit hat er eine Geschwindigkeit von v=100 [mm] \bruch{m}{s} [/mm] ?
 v(t) = a [mm] \* [/mm] t
 
 b)Ein gleicher Körper wird jetzt mit der Zeitabhängigen beschleunigung a(t) = a0 [mm] \* e^{-tau \* t} [/mm] beschleunigt. Welche Zeit benötigt der Körper nun, um v=100 [mm] \bruch{m}{s} [/mm] zu erreichen ?
 
 liegt vielleicht hier mein fehler ?
 a(t) in v(t) =>  v(t) = a0 [mm] \* [/mm] t [mm] \* e^{-tau \* t}
 [/mm]
 
 
 
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     |  | Status: | (Antwort) fertig   |   | Datum: | 12:38 Fr 07.09.2007 |   | Autor: | leduart | 
 Hallo
 Ja deine Formel ist natürlich falsch!
 [mm] v(t)=\integral_{t1}^{t2}{a(t) dt}
 [/mm]
 als Physiker sollte man wissen dass a=v' und NICHT a=v/t
 Gruss leduart
 
 
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